Der Andrang war groß bei einer Diskussionsrunde über die Potenziale von Wasserstoff und anderen alternativen Kraftstoffen in Nordafrika. Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) hatte das Treffen gemeinsam mit der Ghorfa auf Initiative des Bundestagsabgeordneten Peter Stein organisiert. Stein informierte nach einer kurzen Begrüßung durch den Generalsekretär Abdulaziz Al-Mikhlafi und Daniela Diegelmann, Leiterin des Regionalprogramms Energiesicherheit und Klimawandel Naher Osten und Nordafrika, aus erster Hand über die deutsche Wasserstoffinitiative. Mehr als 70 Vertreter deutscher Unternehmen nahmen an dem Treffen teil, ebenso wie Vertreter von Initiativen aus dem Sektor.